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Ein Objekt wird zur Laufzeit aus einer Klasse erzeugt.
Die Objektdefinition wird unterhalb des Knotens „Geordnete Objekte“ oder unterhalb des Knotens „Merkmale und ungeordnete Objekte“ oder einer dort definierten Merkmalsgruppe angelegt.
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Eigenschaft |
Beschreibung |
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Typ |
Immer „Object“
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Überdefinierbar |
Ist der Schalter gesetzt, kann das Strukturelement in abgeleiteten Klassen überdefiniert werden.
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Liste |
Ist der Schalter gesetzt, verwaltet das Objekt eine Liste. Eine Liste wird über den Index angesprochen. Der kleinste Index ist 0 (Null).
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Aktiviert |
Ist der Schalter nicht gesetzt, kann ein Ausdruck über die Aktivierbarkeit hinterlegt werden.
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Aktiviert-Ausdruck |
Wenn Aktiviert nicht gesetzt ist, bestimmt dieser Ausdruck die Aktivierbarkeit. In vielen Steuerelementen wird dieser Ausdruck verwendet.
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Sichtbar |
Ist der Schalter nicht gesetzt, kann ein Ausdruck über die Sichtbarkeit hinterlegt werden.
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Sichtbar-Ausdruck |
Wenn Sichtbar nicht gesetzt ist, bestimmt dieser Ausdruck die Sichtbarkeit. In vielen Steuerelementen wird dieser Ausdruck verwendet.
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Bezeichnung |
Ein Ausdruck für die mehrsprachige Bezeichnung des Objektes. Hier kann z.B. eine Textkonstante eingetragen werden.
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TCE-Klasse |
Name der Klasse, welche den Klassentyp des Objektes festlegt
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Speichern |
Ist der Schalter gesetzt, wird das Objekt bei Serialisierung gespeichert.
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Bei Objektänderung neu initialisieren |
Wird dem Vaterobjekt eine neue Klasse zugewiesen, wird dieses Objekt neu initialisiert, wenn der Schalter gesetzt ist.
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Regeln |
Das Objekt kann über Regeln verfügen, wenn dieser Schalter gesetzt ist.
Dies verändert das Prüfungsverhalten:
Ohne gesetzten Schalter kann das Objekt durch jegliche Klasse initialisiert werden oder auch leer (NoValue) verbleiben. Ist der Schalter gesetzt, muss das Objekt von einer Klasse initialisiert sein, die gültig ist, oder aber der Wert NoValue muss explizit gültig erklärt werden.
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Regeln bei Änderung prüfen |
Wird dem Objekt eine andere Klasse zugewiesen, wird das Regelwerk der Anwendung geprüft, wenn dieser Schalter gesetzt ist.
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Mit Datenbankwert initialisieren |
Befindet sich das Objekt in einer Klasse, welche auch den Zugriff auf ODBC-Klassen definiert, kann das Objekt mit einem Wert aus dem Select der ODBC-Selektion initialisiert werden.
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DB-Spalte |
Name der Spalte des SQL-Selects der ODBC-Selektion, dessen Wert für die Initialisierung verwendet werden soll.
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Etikett |
Frei definierbare Zusatzdaten für diese Variable
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Bemerkungen |
Entwicklerbemerkungen
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Initialisierungen
Beispiel einer Initialisierung für ein Nicht-Listenobjekt (skalares Objekt)
Objekte werden mit einem gültigen Klassennamen initialisiert, der gleich der Definitionsklasse des Objektes oder einer davon abgeleiteten Klasse sein muss.
Klassennamen können auf verschiedene Weise angegeben werden:
'Sigma Aufhängung'
"Sigma Aufhängung"
"Sigma" & " " & "Aufhängung"
::"Sigma Aufhängung"
::[Sigma Aufhängung]
oder bei Klassennamen ohne Sonder- und Leerzeichen auch
::Sigma
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Eigenschaft |
Beschreibung |
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Index |
Für nicht skalare Objekte muss ein Listenindex bei der Initialisierung angegeben werden. Der kleinste mögliche Index ist Null (0). Es können mehrere Initialisierungen angegeben werden. Die Indizes müssen nicht lückenlos sein. So können Indizes pro Klasse zum Beispiel 10, 20,30 sein.
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Steuerung
Durch
Anklicken des Symbols kann für das Objekt eine neue Steuerung angelegt
werden
Festlegung gültiger Werte
Wenn der Schalter Regeln gesetzt ist, können die gültigen Klassen über das Kontextmenü der Klassensicht des Objektes (Klassen ab Definitionsklasse des Objektes) ausgewählt werden.
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Aktion |
Beschreibung |
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Übernehmen |
Es können verschiedene Operatoren gewählt werden.
= Nur die Klasse mit exakt diesem Klassennamen ist eine mögliche Klasse.
<> Die Klasse mit dem Klassennamen ist nicht eine mögliche Klasse.
IsA Die Klasse und ihre abgeleiteten Klassen sind mögliche Klassen.
NotIsA Die Klasse und ihre abgeleitete Klasse sind nicht mögliche Klassen.
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Einfügen |
Es kann ein zuvor kopierter einfacher Ausdruck als Klassenbegriff eingefügt werden.
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Initialwert |
Die Klasse wird in die Liste der Initialisierungen aufgenommen.
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Contents
Index
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